HIN erwartet von der Revision des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) eine Gleichbehandlung zwischen den Akteuren und keine weitere Überregulierung. Das Unternehmen hat eine Stellungnahme zur geplanten EPDG Revision des Bundesrates eingereicht, welche schwerpunktmässig die Herausgabe elektronischer Identitäten thematisiert.
Gesamte Stellungnahme herunterladenSeit knapp drei Jahrzehnten setzt sich HIN für eine sichere elektronische Zusammenarbeit im Schweizer Gesundheitswesen ein. In der Digitalisierung und den Entwicklungen im Bereich eHealth sehen wir Chancen und Möglichkeiten für die Förderung der integrierten Versorgung. Ein funktionierendes elektronisches Patientendossier (EPD) kann dazu beitragen, den Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern und der Bevölkerung zu vereinfachen und die Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten zu verbessern. In der Gesetzgebung ist jedoch darauf zu achten, dass es weder zu einer Überregulierung noch zu einer Ungleichbehandlung der Akteure kommt.