HINter den Kulissen #21: Jan vertritt HIN in der Romandie

Nathalie: Jan, seit gut drei Monaten bist du nun bei HIN. Wie hast du dich eingelebt?

Jan: Meine Kolleginnen und Kollegen bei HIN haben mich herzlich aufgenommen, was mir das Einleben stark erleichtert hat. Wir bekommen aktuell sehr viele Neuanmeldungen von Kundinnen und Kunden, haben also immer genug zu tun. Dies hat sich stark auf meinen Alltag bei HIN ausgewirkt: Ich wurde etwas ins kalte Wasser geworfen, bin dadurch jedoch sehr schnell ins Tagesgeschäft hereingekommen.

Was hast du vor HIN beruflich gemacht?

Ursprünglich habe ich Elektriker gelernt. Ich interessierte mich jedoch sehr schnell für IT und Technologie und habe mich deshalb in diesem Bereich weitergebildet. Bei OFAC, der Berufsgenossenschaft der Schweizer Apotheken, bin ich dann in die spannende Branche Gesundheitswesen eingestiegen. Danach war ich 18 Jahre in verschiedenen Rollen bei Galenica tätig, beispielsweise im Kundendienst, Applikation Management, Key Account Management und in vielfältigen IT-Projekten. Gesamthaft habe ich heute über 23 Jahre Erfahrung in der IT im Gesundheitswesen.

« Es begeistert mich, HIN in der Westschweiz vertreten zu können. »

Und was hat dich motiviert, zu HIN zu wechseln?

HIN mit ihren Produkten und Dienstleistungen ist ein wichtiger Akteur im Schweizer Gesundheitswesen. Ich kannte das Unternehmen bereits, unter anderem ist Galenica ja ebenfalls Kunden von HIN. Der Gedanke, HIN in der Westschweiz zu vertreten, hat mich begeistert.

Jetzt bist du Leiter Markt Romandie. Was sind deine Aufgaben?

Das HIN Team in der Romandie umfasst 7 Personen, mich nicht mitgerechnet. Es übernimmt für die Westschweiz alle Aufgaben von der Kundenberatung über den IT-Support und die Offerterstellung bis hin zur Integration. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist es, mein Team zu unterstützen und zu fördern. Zudem setze ich mich dafür ein, dass die Leistungen und Produkte von HIN den Bedürfnissen der Akteure im Gesundheitswesen entsprechen. Hierfür ist es wichtig, dass ich die sehr unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Kunden und Partner verstehe. Damit mir das gelingt, knüpfe ich Kontakte, pflege den persönlichen Austausch und höre den verschiedenen Akteuren ganz einfach zu.

Welche Ziele hast du für HIN in der Romandie?

Kurzfristig ist es mein erstes Ziel, die aktuell sehr grosse Anzahl an Neuanmeldungen zu bewältigen und dabei die Qualität für unsere Kunden hoch zu halten. Mittelfristig ist es mir dann wichtig, die Zufriedenheit unserer Benutzer noch zu steigern und den HIN Vertrauensraum so weiterzuentwickeln, dass wir unsere Kunden und Partner bestmöglich bei ihren Digitalisierungsprozessen unterstützen können. Auch ist mir die Entwicklung des Teams in der Romandie ein wichtiges Anliegen.

« Es ist mir wichtig, die sehr vielfältigen Bedürfnisse der Kunden und Partner von HIN zu verstehen. »

Was möchtest du denn für dein Team erreichen? Wie möchtest du es weiterbringen?

Bevor ich bei HIN begonnen habe, hatten die HIN Mitarbeitenden in der Romandie – abhängig von ihrer Funktion – verschiedene Vorgesetzte, von denen die meisten in unserem Hauptsitz in Wallisellen stationiert waren. Es ist neu, dass die Romandie nun ein eigenständiges Team mit einem eigenen Vorgesetzten ist. Ich möchte mich dafür einsetzen, den Team Spirit in dieser noch ganz frischen Struktur zu fördern. Beispielsweise haben wir neu im Minimum einen fixen Teamtag, an dem wir gleichzeitig alle im Büro arbeiten und uns in einem Team Meeting über Aktuelles und unsere Ziele austauschen. Bei der Zusammenarbeit sind mir gegenseitiges Vertrauen und Respekt sehr wichtig, und Flexibilität. Da wir ein kleines Team sind, müssen wir flexibel bleiben und uns gegenseitig unterstützen, vielleicht auch einmal eine Aufgabe übernehmen, die nicht in unserem Jobprofil steht …

Und noch eine letzte Frage: Was gefällt dir besonders an deinem neuen Job?

Mir gefällt die Vielfalt meiner Aufgaben: Vom Projektmanagement über die Beratung unserer Kunden bis hin zur Leitung des Teams in Yverdon mache ich alles. Auch schätze ich es, dass mein Team und ich sehr selbständig arbeiten können. Wir können Projekte fast von A bis Z selber durchführen, Beratung, Verkauf, Support und Integration bieten – und uns dabei so organisieren, dass es für uns stimmt. Dennoch haben wir die Unterstützung der Mitarbeitenden von unserem Standort in Wallisellen, beispielsweise für die Kommunikation und das Applikation Management. Wir haben also beides, Autonomie im Team in Yverdon sowie Team Work mit der Deutschschweiz und dem Tessin. Das gefällt mir.