José Antunes feiert diesen Monat sein 5-Jahres-Jubiläum bei HIN. Der System Engineer und 2nd Level Supporter begann einst in der internen IT und arbeitet heute an vielfältigen Projekten für die AD Swiss. Im Interview berichtet José über seinen Werdegang und darüber, was sich seit seiner Anfangszeit bei HIN verändert hat.
Nathalie: José, wie immer starten wir mit unserer Lieblingsfrage: Wenn HIN ein Rockkonzert wäre, welche Rolle würdest du darin übernehmen?Ich betrachte mich nicht als Leadsänger, das Rampenlicht überlasse ich gerne den Anderen. Vielmehr sehe ich meine Rolle im Hintergrund in der Technik: Ich sorge dafür, dass der Ton und das Licht funktionieren. So stelle ich sicher, dass die Band das Konzert reibungslos durchführen kann.Du arbeitest seit 5 Jahren bei HIN. Was hat sich verändert, seit du dabei bist?In meiner Anfangszeit bestand das HIN Team aus ungefähr 16 Leuten, heute zählt die Firma über 75 Mitarbeitende. Dieses Wachstum hat spürbare Veränderungen mit sich gebracht. Für mich persönlich war auch der Umzug von Glattbrugg nach Wallisellen prägend. Plötzlich hatten wir viel mehr Platz und mein Arbeitsweg wurde kürzer.Auch das Umfeld, in dem sich HIN bewegt, hat sich in den letzten Jahren verändert: Als ich bei HIN begann, waren die meisten Kunden Ärztinnen und Ärzte und es gab erst eine einzige Verbandslösung. Heute ist HIN viel bekannter im gesamten Gesundheitswesen und der Kundenstamm ist vielfältiger geworden.
José ist System Engineer und 2nd Level Supporter bei HIN.
Du bist System Engineer und 2nd Level Supporter. Erzähl uns die wichtigsten Eckpunkte deines Werdegangs bei HIN.Ich begann einst in der internen IT und war zuständig für das Aufsetzen aller Computer bei HIN. Schon nach kurzer Zeit übernahm ich auch Installationen für Kunden, zum Beispiel Mail Gateway Aufschaltungen, sowie Tätigkeiten im 2nd Level Support. Eine interessante Aufgabe war auch das Begleiten der ISO-Zertifizierung von HIN. 2019 schliesslich gab ich den Grossteil meiner Aufgaben in der internen IT an Céline ab und bewegte mich mehr in Richtung IT-Projekte.
« In meinem Job ist jeder Tag anders, es ist eine sehr dynamische Welt. »
Heute arbeitest du vor allem an Projekten der AD Swiss. Wie kam es dazu?Als die AD Swiss vor ungefähr einem Jahr Unterstützung bei der EPD-Zertifizierung brauchte, half ich bei der Betriebskoordination mit. Ich arbeitete mich gut in dieses neue Umfeld ein – und konnte daher anschliessend viel an Projekten von AD Swiss, wie beispielsweise an der eZuweisung und am eRezept mitwirken.Und dann kam die Covid-Pandemie… Für mich brachte sie neben all den Herausforderungen und Einschränkungen auch spannende Arbeiten mit sich: Die AD Swiss konzipierte eine Lösung, mit der Ärztinnen und Ärzte Covid-Impfmeldungen direkt aus ihrer Praxissoftware heraus ans BAG melden können. In diesem Projekt übernahm ich die Integration der verschiedenen Praxissoftwares. Aktuell arbeite ich vor allem daran. Und auch für die Zukunft ist es mein Ziel, AD Swiss tatkräftig im Betrieb zu unterstützen.Und was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?In meinem Job ist jeder Tag anders, es ist eine sehr dynamische Welt. Immer wieder taucht irgendwo ein neues Bedürfnis seitens Engineering auf oder ein Ablauf muss angepasst werden. Und manchmal kann auch plötzlich etwas «brennen», dann kümmere ich mich darum. So habe ich immer Abwechslung im Job.
Autorin: Nathalie Brechbühler – Assistentin Geschäftsleitung/HR
Als Expertin für Human Resources stelle ich Ihnen nicht nur Fakten über aktuelle Arbeitgeberthemen bei HIN zur Verfügung, sondern stelle Ihnen auch unsere Mitarbeitenden in Interviews vor. Natürlich präsentiere ich auch jeweils die offenen Vakanzen. Geniessen Sie mit mir einen Einblick hinter die Kulissen bei HIN und einen Eindruck, wie es sein kann mit uns zu arbeiten.