Mittels ihrer HIN Identität können Gesundheitsfachpersonen im digitalen Raum zweifelsfrei identifiziert werden. In diesem Beitrag stellt unser Partner docbox seinen neuen Service vor und erklärt, wie die HIN Identität die Zugriffskontrolle auf die Online-Anwendung erleichtert.
Seit Mitte September steht Ärztinnen und Ärzten ein neuer Service auf der Produkteseite von compendium.ch zur Verfügung: Bei Fragen zu Medikamenten können sie nun direkt Kontakt mit einem Produktspezialisten aufnehmen.Die Gesundheitsfachpersonen erhalten somit genau dann Antworten auf ihre Fragen, wenn sie diese benötigen. Oder um es in modernen Worten auszudrücken: Es sind nicht mehr die Pharmafirmen, die Informationen «pushen», sondern die Ärztinnen und Ärzte, die gezielt nach Informationen «pullen» – ein vollständiges Kontrollgefühl für die Ärzteschaft!Bereits sechs Pharmaunternehmen bieten einen Direktzugang zu Produktspezialisten für ihre Produkte an, und es kommen ständig neue hinzu.
HIN Identität erleichtert die Zugriffskontrolle
Die HIN Identität ist für dieses Dienstleistungsangebot von besonderer Bedeutung: Nur Ärztinnen und Ärzte sollen davon profitieren können. Es ist folglich eine strenge Zugriffskontrolle auf die Online-Anwendung notwendig. Diese erfolgt mittels der HIN Identität der zugreifenden Person: Neben Angaben wie Name, Vorname und E-Mail-Adresse enthält diese nämlich auch Informationen zum Gesundheitsberuf. Anhand der Abfrage letzteres wird beim Zugriff entschieden, ob die entsprechende Person für die Nutzung des Services berechtigt ist oder nicht.Olivier Willi hat Visionary AG / docbox, im Jahr 2002 gegründet. Als CEO setzt er sich täglich dafür ein, Ärztinnen und Ärzten mehr Zeit für ihre Patienten zu verschaffen.