Ärztinnen und Ärzte möchten möglichst viel Zeit für ihre Patientinnen und Patienten aufwenden. Doch die Administration in Arztpraxen nimmt zu und verschlingt immer mehr Zeit. Digitale Signaturlösungen können helfen, die Papierflut und den Administrationsaufwand zu reduzieren.
Dr. med. Mustermann hat die Nase voll: Nach einem intensiven Arbeitstag wartet abends noch die Administration auf ihn. Täglich unterschreibt er gefühlte Unmengen an Berichten, Überweisungen und Rezepten von Hand. Er ist dankbar, dass seine MPA das anschliessende Einscannen, Ablegen und Versenden übernimmt. Doch er weiss, dass auch sie nicht glücklich darüber ist, ihre Zeit mit Drucken und Scannen zu verbringen. Kennen Sie das? Dann könnte eine digitale Signaturlösung Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.
Digital unterschreiben für effiziente Prozesse
Eines Tages isst Herr Mustermann mit seinem Berufskollegen Dr. med. Beispiel zu Abend und erzählt dabei genervt von seinem Administrationsproblem. Doch statt in das Klagen mit einzustimmen, erwidert sein Kollege nur: «Warum unterschreibst du nicht einfach digital mit HIN Sign? Das ist ganz einfach.» Herr Mustermann ist verblüfft. «Was, digital unterschreiben? Darf man das denn?», fragt er verwundert.Digital unterschreiben, ist das rechtlich korrekt?
In der Schweiz gilt: Nur Dokumente, die der einfachen oder qualifizierten Schriftlichkeit unterliegen – und das sind die wenigsten – müssen handschriftlich oder mittels einer qualifizierten elektronischen Signatur (QES) unterschrieben werden. Im Alltag von Gesundheitsfachpersonen können somit fast alle Dokumente mittels einer elektronischen Signatur unterzeichnet werden. Ausnahmen bilden fürsorgerische Unterbringungen sowie Rezepte für Betäubungsmittel. Für im medizinischen Alltag relevante Dokumente hat sich das Unterschreiben mit der persönlichen HIN Identität via HIN Sign bewährt.Und wie funktioniert HIN Sign?
Herr Beispiel erklärt seinem Kollegen HIN Sign an einem Beispiel: Überweisungen erstellt er wie gewohnt und speichert sie als PDF-Datei ab. Anschliessend öffnet er sign.hin.ch im Webbrowser. «Aber pass auf, du musst dafür im HIN Client mit deiner persönlichen HIN Identität angemeldet sein», erklärt er. Danach unterschreibt Herr Beispiel die Überweisung mit wenigen Klicks digital. Dabei kann er wählen, ob er seine Unterschrift frei im Dokument platzieren oder auf einer zusätzlichen Signaturseite am Ende des Dokuments anfügen möchte. Anschliessend ist es ein Leichtes, das signierte Dokument via HIN Mail an den entsprechenden Spezialisten zu senden.Mehrere Signaturen möglich
Mit der Funktion «Multisign» von HIN Sign können auch mehrere Personen ein Dokument unterschreiben. Herr Beispiel kann also auch Kolleginnen oder Kollegen – die ebenfalls über eine persönliche HIN Identität verfügen – einladen, das Dokument ebenfalls zu signieren. Diese erhalten dann eine Einladung per E-Mail. «Vielleicht könnte meine MPA also die Überweisungen vorbereiten und mich dann zur Unterschrift einladen…?», überlegt Herr Mustermann.Fälschungssicherheit ist gewährleistet
Wurde ein Dokument mit HIN Sign unterschrieben, kann der Empfänger die Gültigkeit der Unterschrift einfach überprüfen, indem er es im Adobe Acrobat Reader öffnet. Somit ist die Authentizität von mit HIN Sign signierten Dokumenten gewährleistet, und diese weisen eine hohe Fälschungssicherheit auf. Herr Mustermann ist begeistert: «Das muss ich gleich meiner MPA erzählen. Sie wird sich freuen, wenn sie nicht mehr unzählige Dokumente einscannen muss!», lacht er.Probieren auch Sie HIN Sign aus
HIN Sign ist in der HIN Mitgliedschaft inbegriffen. Somit können HIN Mitglieder eine unbegrenzte Anzahl an Dokumenten ohne Aufpreis unterschreiben. Wer noch nicht ins neue Mitgliedschaftsmodell gewechselt hat, kann HIN Sign dennoch problemlos testen, denn zehn Dokumente können kostenlos unterschrieben werden.> Möchten Sie HIN Sign ausprobieren? Testen Sie es auf sign.hin.ch.> Möchten Sie mehr über HIN Sign erfahren? www.hin.ch/sign