Hat sich der Rekrutierungs- und Einstellungsprozess dadurch stark verändert?Uns war es wichtig, dass wir mindestens ein Gespräch persönlich abhalten konnten. Bei Bewerbern, die vor dem Lockdown bereits bei einem persönlichen Gespräch waren, haben wir den restlichen Verlauf online fortgeführt. Bei anderen Kandidaten haben wir soweit wie möglich alles online abgewickelt und sie dann, sobald die Lockerungen bekannt wurden, nochmals persönlich eingeladen. Natürlich unter entsprechenden Schutzmassnahmen und auf freiwilliger Basis. Nicht nur wir selbst, sondern auch unser Gegenüber sollten einen persönlichen Eindruck erhalten. Schliesslich muss es für ein Anstellungsverhältnis für beide Seiten gleichermassen passen.Und die darauffolgende Einführung?Den Ablauf mit Schulungen, Kennenlernen und Einführungen haben wir weitestgehend so belassen und lediglich in virtuelle Konferenzräume verlagert. Dabei waren wir vor allem auf die Unterstützung unseres Teams angewiesen. Ich bin wirklich tief beeindruckt und dankbar für die grossartige Unterstützung. Unsere 2nd-Level Supporterin hat zum Beispiel die ganze Technik vorbereitet und den Eintritt per Fernwartung betreut und alle Abteilungsleiter haben ihre Schulungen für virtuelle Konferenzräume angepasst. Nicht nur dank ihrer Unterstützung, sondern auch der des gesamten Teams konnten wir die Neueintritte überhaupt realisieren.